NATURKUNST AUF DER KUNSTDEPONiE ROSSEEMOOR
1. naturkunstaktion 98 |
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=deponie der verbote= a.wolpert/berlin |
=zeichen im sand= krause:-)B |
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"es ist verboten, neugierig zu sein",
"es ist verboten, zu lachen", "es ist verboten, durchschnittlich zu sein", das waren nur einige von 300 benannten verboten, die die berliner künstlerin angelika wolpert auf die stämme der holzpyramide geschrieben hatte. "verbote" halten uns ab, eigenverantwortung zu übernehmen. krause:-)B zeigte mit ihrem "dialog zwischen himmel und erde", dass der dialog in der natur auch ohne den menschen auskommt. die zeichen verraten es sofort, wenn der mensch hier eingreift. |
- naturkunst wirkte befruchtend -
10 künstlerinnen und künstler des künstlerhauses eckernförde und aus der region, haben in einem symposium zusammen gearbeitet, um sich mit der verbotenen städte auseinanderzusetzen. die seit 15 jahren stillgelegte fläche hat die künstlerinnen und künstler angeregt was sich in ganz individueller weise in ihren werken ausgedrückt hat. "..uns reizte, eine aussage an einem unsere zivilisation betreffenden ort zu machen und in einer öffentlichen kunstaktion vorzustellen", so zum konzept von Peka -künstler aus eckernförde-, der bekannt ist für kunstaktionen an besonderen orten. von der aktion ist ein schober mit 12 postkarten erhältlich.............DM 12.- >>>>>>mail: krause@cloisonnage.de<<<<<<<< |
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=dialog zwischen himmel u.erde=krause:B |
=verbotene früchte= PeKa |
"verbotene früchte", war der beitrag von Peka. ein mirabellenbaum mit herrlich reifen früchten, die zum pflücken und naschen einluden, wobei unwillkürlich die frage auftauchte, kann man diese überhaupt geniessen? ein besonderer ort, um über das verhältnis mensch und natur zu philosophieren und mit den besuchern darüber zu diskutieren. |